Ausstellung im Chinesischen Kulturzentrum Berlin

vom 04. Dezember – 13. Dezember 2011

Chinesische Tuschemalerei aus westlicher Sicht

Malerei verbindet, wie auch Musik, die unterschiedlichen Kulturkreise in Ost und West miteinander. Die Ausstellung "Chinesische Tuschemalerei aus westlicher Sicht" dokumentiert die Formen- und Darstellungsvielfalt im Austausch zwischen Menschen aus China und Deutschland.

In der europäischen Malerei ist das Kopieren bekannter Künstler eher verpönt und zeugt scheinbar von mangelnder Kreativität. Die chineische Malerei hingegen betrachtet die möglichst originalgetreue Wiedergabe eines Meisterwerks als wichtigen Lernschritt für die eigene künstlerische Entwicklung. Erst wenn der Schüler das Kopieren exzellent beherrscht und das Wesen der Darstellungsart voll und ganz erfasst hat, sollte er eigene Werke beginnen, um die Tradition der chinesischen Kunst in seinen Arbeiten weitergeben zu können.

Die aus Shanghai stammende Künstlerin YUAN Lili unterrichtet seit etwa 15 Jahren Malerei und vermittelt dabei die unterschiedlichen Techniken der klassischen chinesischen Tuschemalerei. Die ausgestellten Werke sind die Werke ihrer Schülerinnen. Sie umfassen sowohl Malereien in Anlehnung an die alten chinesischen Meister, als auch Eigenkreationen der deutschen Malerinnen. In ihrem gemeinsamen Wirken schaffen die Bilder eine Verbindung von chinesischem und westlichem Kunstverständnis.



Einladung Vernisage
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Einladung Vernisage
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Eröffnung
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Einladung Vernisage
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Chinesisches Kulturzentrum
Klingelhöferstr. 21
10785 Berlin

Tel.: 030/ 26 39 079-0
Fax: 030/ 26 39 079-109


Öffnungszeiten:

Montag bis Freitag 09:00-18:00 Uhr
Samstag geschlossen
Sonntag 12:00-18:00 Uhr

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