Ich möchte Ihnen mit dieser Seite die Traditionelle Chinesische Tuschemalerei etwas näherbringen. Sie sind herzlich dazu eingeladen, durch die Seiten zu stöbern und sich umzusehen. Nicht zuletzt natürlich durch meine Bildergalerie, in der ich Ihnen alle meine Werke vorstellen möchte.
Sollte ich Ihr Interesse geweckt haben und Sie Gefallen an einem meiner Bilder gefunden haben, schreiben Sie mich bitte an.
Seit September 2015 sind 99 meiner Exponate in der Zahnarztpraxis Dr. Hüren & Kollegen in Mönchengladbach ausgestellt.
Am 27. September 2015 fand die feierliche Eröffnung der Ausstellung im Rahmen der Neueröffnung der Zahnarztpraxis nach umfangreichen Umbaumaßnahmen mit zahlreichen Gästen statt.
Das Haus Greiffenhorst wurde 1924 durch die Stadt Krefeld erworben. Obwohl den 2. Weltkrieg schadlos überstanden, verfiel es in der Not der Folgejahre zur Ruine.
Nach ersten Sanierungsmaßnahmen im Jahre 1953 konnte die Stadt Krefeld endlich von 1971 bis 1974 mit finanziellem Engagement des Krefelder Kunstvereins und der Bürgerschaft das Gebäude rekonstruieren und in seiner jetzigen Form wieder nutzbar machen.
Haus Greiffenhorst steht seitdem der Öffentlichkeit für Konzerte, Lesungen, Vorträge, Kunstausstellungen, Empfänge und ähnlichen Veranstaltungen zur Verfügung. Das Fassungsvermögen beträgt pro Etage bis zu 100 Personen in Stuhlreihen oder 70 Personen an Tischen. Alle Veranstaltungen müssen bis spätestens 22.00 Uhr beendet sein.
Die jeweils gültigen Konditionen zur Anmietung erfahren Sie beim Kulturbüro der Stadt Krefeld.
Es ist Platz für 10 Maler/Fotografen/Zeichner mit bis zu 4 Werken.
Haus Greiffenhorst
Greiffenhorst 1
47800 Krefeld
Tel.: 02151/583616
Öffnungszeiten:
Freitags 19:00-22:00 Uhr
Samstags und
Sonntags 11:00-18:00 Uhr
Des Jägers Glück kennt kein Verweilen.
(nach Ludwig Benedikt Freiherr von Cramer-Klett)
Unter diesem Motto waren im Museum Mensch und Jagd meine Aquarelle vom 20. August 2013 - 23. Februar 2014 ausgestellt.Zu sehen waren Landschafts- und Tiermotive, gemalt in Aquarell.
Chinesische Tuschemalerei aus westlicher Sicht
Malerei verbindet, wie auch Musik, die unterschiedlichen Kulturkreise in Ost und West miteinander. Die Ausstellung "Chinesische Tuschemalerei aus westlicher Sicht" dokumentiert die Formen- und Darstellungsvielfalt im Austausch zwischen Menschen aus China und Deutschland.
In der europäischen Malerei ist das Kopieren bekannter Künstler eher verpönt und zeugt scheinbar von mangelnder Kreativität. Die chineische Malerei hingegen betrachtet die möglichst originalgetreue Wiedergabe eines Meisterwerks als wichtigen Lernschritt für die eigene künstlerische Entwicklung. Erst wenn der Schüler das Kopieren exzellent beherrscht und das Wesen der Darstellungsart voll und ganz erfasst hat, sollte er eigene Werke beginnen, um die Tradition der chinesischen Kunst in seinen Arbeiten weitergeben zu können.
Die aus Shanghai stammende Künstlerin YUAN Lili unterrichtet seit etwa 15 Jahren Malerei und vermittelt dabei die unterschiedlichen Techniken der klassischen chinesischen Tuschemalerei. Die ausgestellten Werke sind die Werke ihrer Schülerinnen. Sie umfassen sowohl Malereien in Anlehnung an die alten chinesischen Meister, als auch Eigenkreationen der deutschen Malerinnen. In ihrem gemeinsamen Wirken schaffen die Bilder eine Verbindung von chinesischem und westlichem Kunstverständnis.
Chinesisches Kulturzentrum
Klingelhöferstr. 21
10785 Berlin
Tel.: 030/ 26 39 079-0
Fax: 030/ 26 39 079-109
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag 09:00-18:00 Uhr
Samstag geschlossen
Sonntag 12:00-18:00 Uhr
Zum ersten Mal stellten Schüler von Lili Yuan ihre Werke im Konfuzius-Institut in Düsseldorf aus. Lili Yuan, freiberufliche und anerkannte chin. Malerin, begeistert seit Jahren ihre Schüler und Schülerinnen für die chinesische Malerei. Sie bringt Ihnen chin. Landschafts-, GongBi- und Spontanmalerei sowie Kalligraphie bei. Dabei setzen sich die Schüler mit der Kultur eines großen faszinierenden Landes auseinander. Da die Ausstellenden schon Erfahrungen in der Aquarell-, Acryl-, Pastel-, Ölmalerei oder anderen Malereien haben, mischen und verbinden sie oft beide, westliche und östliche, Maltechniken zu einer neuen Interpretation.
Die Maler zeigen vielfältige Motive in verschiedenen Techniken. Besonders sorgfältig muss bei der GongBi-Technik gemalt werden. Hierbei wird das Motiv auf besonders präpariertem Papier mit dünner Tusche skizziert und dann in mehreren Schichten übereinander aufgetragen. Die GongBi-Malerei erfordert sehr viel Geduld und Ausdauer. Dagegen lebt die spontane Malerei, XieYi, von schnellen Pinselstrichen, die nicht korrigiert werden können. Auf saugfähigem Reispapier werden Striche gesetzt mit Abstufungen von schwarzer oder farbiger Tusche. Diese Pinselführung erfordert erhebliche Übung.
Konfuzius-Institut